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Ellen zu Gast beim Radhaus Kastner in Kuppenheim

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Am Sonntag den 6. März 2016 war ich im Radhaus Kastner in Kuppenheim zu dessen jährlicher Trendshow zu Gast. Als begeisterte Kundin war ich am Sonntag als Ansprechpartnerin in Sachen Füße zugegen.

Im folgenden möchte ich euch nun meine Eindrücke schildern.

Stellt euch vor: ihr betretet das Radhaus Kastner, die Schiebetür öffnet sich und ihr seht dann nicht nur Fahrräder, nein, da stand dann auch noch ein fast 2m hoches Fuß-Plakat mit der Aufschrift:

Foto: radhaus-kastner.de

Foto: radhaus-kastner.de

Der rote Pfeil zeigte in Richtung Bekleidungsabteilung. Dort konnte ich meinen kleinen „Massagebereich“ einrichten. Olaf Späth von MDB Büroeinrichtungen stellte mir hierfür einen bequemen Stuhl (TANGO) und einen Hocker namens ERGO von Löffler zur Verfügung:

Foto: radhaus-kastner.de

Foto: radhaus-kastner.de

Den ERGO fand ich übrigens so gut, sodass ich zusammen mit dem CYMO jetzt zwei Löffler besitze:

loeffler CYMO und ERGO von msb-bueroeinrichtungen.de

Und dann stand, bzw. saß ich da erstmal, fast ganz in weiß, zwischen all den bunten Helmen, Schuhen, Jacken und Hosen. Viele Blicke, wenn auch ein wenig verwundert, denn was hat jetzt Fußpflege mit Fahrrädern zu tun, richteten sich auf mich.

Foto: radhaus-kastner.de

Foto:radhaus-kastner.de

So erklärte ich dann, dass ich auch seit 1 Jahr zu den Mountainbiker gehöre und sehr gut nachvollziehen kann, wie sehr Beine und Füße bei sportlichen Betätigungen gefordert sind und wie gut es tut, sich diese auch mal einwenig verwöhnen zu lassen. Heute z.B. !

Doch das Interesse galt zunächst, verständlicherweise, den himmelvielen Neuheiten in Kastners Fahrradwelt. Ich mischte mich einfach unter die Besucher und verteilte meine auszumalenden Fußbilder (dazu später mehr) in der „Scheune“, wo es Heiße Würste und lecker Kuchen gab.

Foto: radhaus-kastner.de

Wieder an meinem Platz angekommen, waren dann einige Interessenten da, und erkundigten sich über den Ablauf der Massage oder was es mit der Sprache der Zehen auf sich hat. Wie ich dann so bin, meinte ich, das erklärt sich am besten direkt bei der Fußmassage und verwies auf meine kleine „Sitzecke“.

Die Frauen machten den Anfang:

Foto: radhaus-kastner.de

Und schon ein wenig später hatten auch die Männer, angeregt von ihren Frauen, sich getraut ihre Füße massieren und „lesen“ zu lassen:

Foto: radhaus-kastner.de

Auf einmal war ich nicht nur von Erwachsenen umgeben, sondern auch einige Kinder brachten wunschgemäß die bemalten Fußbilder zurück.

Fußtante Ellen Ruschmann

Als Dankeschön freuten sie sich über die kleinen Präsente wie Smiley-Luftballons, Brause-Fuß-Lollies und Ringelblumencreme.

Solche Momente genieße ich förmlich und fühlte mich richtig wohl in meiner Rolle. Denn was gibt’s schöneres, als in zufriedene Gesichter und leuchtende Kinderaugen zu sehen

Ich muss zugeben die „Sonntagsarbeit“ hat was für sich. Es war ein kurzweiliger Tag, verwöhnt mit Kulinarischem, Musikalischem, tollen sportlichen Höchstleistungen und vielen neuen Begegnungen.

Manche verließen das Geschäft mit ihrem Wunschrad und andere wiederum mit „leichten Füßen“ und der Verabredung auf ein Wiedersehen.

Auf radhaus-kastner.de finden sich, wie eingangs verlinkt, hier die Artikel zu:

Mein Dankeschön an Klaus Kastner möchte ich hiermit auch kundtun. Da er einerseits seinen Kunden Rat & Tat in Sachen Füße angedeihen und mir andererseits die Bühne bot, für mich, die Fußpflege und das Zehenlesen, zu werben.

Ellen

 

PS Künftige Blogbeiträge in Bearbeitung: